30.11.2020

Liebe Mitglieder 

Am 25. November starteten die 16 Tage Gegen Gewalt an Frauen* mit dem Fokusthema Mutterschaft und Gewalt. Die weltweite Kampagne engagiert sich gegen die Verharmlosung und Tabuisierung von Gewalt gegen Frauen.

Wie jedes Jahr beteiligt sich Juristinnen Schweiz mit einer eigenen Veranstaltung im Rahmen der Kampagne.
Am 3. Dez., 18.30-20h sprechen wir an einer virtuellen Veranstaltung über Gewalt während Schwangerschaft und Geburt aus der Perspektive von Betroffenen, des Rechts, der Praxis und der Wissenschaft. 

Wir freuen uns, wenn Sie sich einloggen und mit dabei sind:
https://zoom.us/j/95346469539?pwd=dHMyRjdYMjNwM3hrOEFmK1ljQnhUQT09
Kenncode: 948027

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Inhalt
Aus dem Vorstand

Hier informieren wir über laufende Tätigkeiten, Projekte und Arbeitsgruppen.

Letzten Monat haben wir zwei der vier neuen Vorstandsfrauen im Newsletter portraitiert. Lernen Sie diesen Monat Esther Trachsel sowie Sarah Müller kennen (siehe Monatliches Portrait weiter unten).

Arbeitsgruppen

  • Organisationsentwicklung
  • Nachfolgeplanung
  • Revision Sexualstrafrecht
  • Mehr qualifizierte Teilzeitstellen für Juristinnen mit familiären Betreuungsaufgaben. Interessentinnen melden sich bitte bei Franziska Kaderli-Steiger.

Monatliches Portrait

Letzten Monat haben Sie zwei der vier neuen Vorstandsfrauen kennenglernt. Diesen Monat möchten wir Ihnen Sarah Müller sowie Esther Trachsel vorstellen.

 

Sarah Müller


(copyright Pauline Aellen)

Ich wurde in Sitten geboren und habe schweizerische und uruguayische Wurzeln. Ich bin in einem kleinen Dorf im Kanton Freiburg aufgewachsen. Seit 2014 wohne ich in Lausanne.
Ich habe an der Universität Freiburg studiert. Im Laufe meines Studiums habe ich auch ein Jahr als Erasmusstudentin an der Universität Tübingen verbracht. Dort hatte ich die Möglichkeit, in einer Anwaltskanzlei zu arbeiten. Nach meinem Studium habe ich erst bei der Staatsanwaltschaft in Freiburg und dann beim Jugendgericht des Kantons Freiburg gearbeitet. Daraufhin habe ich mein Anwaltspraktikum in Lausanne fortgesetzt. Aktuell arbeite ich seit fast anderthalb Jahren für die Personalabteilung der Stadt Lausanne.
Seit 2014 bin ich Mitglied von Juristinnen Schweiz. Über die Jahre habe ich mich immer mehr engagiert. Juristinnen Schweiz spielt eine Schlüsselrolle in unserer heutigen Gesellschaft. Und das heute noch mehr angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen, die uns erwarten. Mein Wunsch innerhalb des Ausschusses wäre es, meine Projekte, dabei insbesondere das Mentoring, weiterentwickeln zu können. Ich möchte gerne auch uns eine noch bessere Sichtbarkeit geben. Frauen sind zunehmend in Rechtsdisziplinen präsent und wir müssen unser Netzwerk aktivieren, um diese Entwicklung weiter voranzutreiben. Wir haben die Karten in der Hand. 

 

Esther Trachsel


 

Gleichstellung soll nicht Theorie bleiben, sie soll im Alltag ankommen, weil sie Mehrwert erzeugt. Als Vorstandsmitglied von Juristinnen Schweiz möchte ich sehr gerne dahingehend Einfluss nehmen: alles was „Recht“ ist, sollte auch ganz praktischen Bezug erhalten, so in den Bereichen Information und Medien, Digitalisierung, Bildung und Wissenschaft, und nicht zuletzt konkret bei der Berufswahl und langfristigen Festigung der Karriere von Frauen.
Als langjähriges Mitglied bei BPW, Business and Professional Women Switzerland (Club Bern), wurde ich Anfang 2020 als Präsidentin des BPW-Valais gewählt. Juristinnen Schweiz und BPW haben vieles gemeinsam. Sie nutzen heute schon Synergien, so z.B. bei der Aufstellung von Expertinnenlisten oder bei der Ausbildung von Verwaltungs- und Stiftungsrätinnen. Als Vorstandsmitglied in beiden Verbänden möchte ich gerne bewirken, dass die Stimme der Frau auf allen Ebenen vermehrt und nachhaltiger gehört wird.
Als Betriebswirtschafterin FH in Facility Management arbeitete ich zunächst als Verantwortliche des Bereichs Ökonomie in Heimen, Spitälern und der Privatindustrie. Nach einer mehrmonatigen Auszeit und Asienreise entschied ich mich für das Jurastudium an der Universität Freiburg. Nach diversen Praktika in der Kantonsverwaltung und am Gericht wurde ich Schreiberin am Arbeitsgericht des Kantons Wallis. Anschliessend führte ich während vier Jahren ein Betreibungs- und Konkursamt im Oberwallis, bevor ich Estralegal Consulting gründete. Mit Freude begleite und berate ich heute Kunden und Unternehmen in vielen rechtlichen Belangen.
Privat ziehe ich mich gerne zurück in die Natur, um alleine oder mit der Familie Sport zu treiben. Gerne kümmere ich mich auch um Gemüse und Zierpflanzen im grossen Garten rund um unser Haus.

Daten nächste Netzwerktreffen

Netzwerktreffen finden wegen Corona forerst nicht oder z.T. virtuell statt.


1. Dez., 20-21h: virtuelles Netzwerktreffen Bern

Wissenswertes

Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Reform der beruflichen Vorsorge 
Bern, 25.11.2020 - Mit der Reform der beruflichen Vorsorge (BVG 21) sollen das Rentenniveau gesichert, die Finanzierung gestärkt und die Absicherung von Teilzeitbeschäftigten – und damit insbesondere von Frauen – verbessert werden. An seiner Sitzung vom 25. November 2020 hat der Bundesrat die Botschaft für diese Reform verabschiedet und ans Parlament überwiesen. mehr

Bundesrat bekräftigt Massnahmen gegen weibliche Genitalverstümmelung 
Bern, 25.11.2020 - In der Schweiz leben schätzungsweise 22 400 Mädchen und Frauen, die von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen oder gefährdet sind, verstümmelt zu werden. Obwohl die sexuellen Verstümmelungen an Frauen in der Schweiz eine Straftat sind, kam es bisher nur zu einer einzigen Verurteilung. An seiner Sitzung vom 25. November 2020 hat der Bundesrat den Bericht in Erfüllung des Postulats von alt Nationalrätin Nathalie Rickli (18.3551 "Massnahmen gegen Mädchenbeschneidungen") verabschiedet, der verschiedene Massnahmen für einen besseren Schutz von Mädchen und Frauen vorsieht. Im Fokus stehen dabei neben der Strafverfolgung eine intensive Präventionsarbeit und die engere Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure. mehr

UNO-Frauenrechtskonvention: Die Schweiz ist auf Kurs, Herausforderungen bleiben 
Bern, 25.11.2020 - Im ihrem sechsten Bericht zum Übereinkommen der UNO zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) zieht die Schweiz eine grundsätzlich positive Bilanz: Eine erste nationale Gleichstellungsstrategie ist in Arbeit und auf Gesetzesebene fördern verschiedene Neuerungen die Gleichstellung. Der Bericht weist aber auch auf bestehende Herausforderungen hin: Ungleichheiten im Erwerbsleben oder das Problem der Gewalt gegen Frauen. Der Bundesrat hat den Bericht an seiner Sitzung vom 25. November 2020 genehmigt. mehr

Vorgaben für die Vertretung von Sprachen und Geschlechtern im obersten Leitungsorgan der bundesnahen Unternehmen 
Bern, 25.11.2020 - Der Bundesrat strebt eine ausgewogene Vertretung der Landessprachen und der Geschlechter im obersten Leitungsorgan bundesnaher Unternehmen und Anstalten an. Er hat dazu an seiner Sitzung vom 25. November 2020 neue Vorgaben beschlossen, die auf den 1. Januar 2021 in Kraft treten. mehr

Initiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe": Rückzug nach Aufhebung der Abstimmung zulässig
Bundesgericht: Die eidgenössische Volksinitiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe" durfte vom Initiativkomitee zurückgezogen werden, nachdem das Bundesgericht 2019 die Abstimmung über das Volksbegehren aufgehoben hatte. Die Abstimmungs- freiheit der Stimmberechtigten wird durch den Rückzug nicht verletzt. Das Bundes- gericht weist die von mehreren Personen erhobenen Beschwerden ab. mehr

Geschlechtergerechte Sprache - technisch unterstützt
gender app ist ein demokratisches Communityprojekt, dessen Ziel es ist, die Gleichstellung mittels geschlechtergerechter Sprache zu unterstützen. Die App hilft dir bei der Suche nach eloquenten und geschlechtergerechten Formulierungen. Du kannst im Wörterbuch nach spezifischen Begriffen suchen oder via Word Add-in genderspezifische Formulierungen in Echtzeit sichtbar machen. mehr

«Frauenfragen» 2020: Digitalisierung der Erwerbsarbeit aus Geschlechterperspektive
Bern, 17.11.2020 - Was bedeutet der digitale Wandel der Erwerbsarbeit aus Geschlechterperspektive? In der neusten Ausgabe der Zeitschrift «Frauenfragen» der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF geben Expertinnen aus Wissenschaft, Bildung, Politik und Praxis Antworten. Sie analysieren aktuelle Entwicklungen und definieren Handlungsbedarf. mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Schweiz und im europäischen Vergleich im Jahr 2018 - Grosse Flexibilität für Arbeitnehmende mit Betreuungsaufgaben in der Schweiz
Neuchâtel, 17.11.2020 - Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern mit verhältnismässig grosser Flexibilität für Arbeitnehmende mit Betreuungsaufgaben. 70% können in der Regel Anfang und Ende der Arbeitszeit aus familiären Gründen kurzfristig verschieben und 53% können ganze Tage frei nehmen, ohne dafür Ferientage beziehen zu müssen. Als grösstes Hindernis bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden mehrheitlich lange oder ungünstige Arbeitszeiten und der lange Arbeitsweg bezeichnet. Dies sind einige Resultate aus der Publikation «Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Schweiz und im europäischen Vergleich im Jahr 2018» des Bundesamtes für Statistik (BFS). mehr

Congratulation to the first female, first Black and first South Asian vice president-elect of the United States of America
Press release: EWLA congratulates Kamala Harris, who on Saturday became America's first female, first Black and first South Asian vice president-elect of the United States of America (U.S.A.).
Ms Harris is the first female vice president-elect of the 48 US vice presidents since the office came into existence in 1789. Ms Harris represents a new face of political power and is a role model for many more women politicians to come.
Hillary Clinton paved the way for this unique event, staking out the space that was so urgently required. Already in 1995 at the Fourth UN Women's Conference in Beijing, China, Ms Clinton insisted that “women rights are human rights".
Women politicians are important for democracy, for all democracies, also within the European Union (EU). According to the Gender Equality Index of the European Institute for Gender Equality (EIGE), the political power of women within the EU scores 56,9. Sweden leads with 52 % women as ministers (compared to the EU average of 32 %) with Hungary the lowest at 14 % female ministers. European Parliament (EP) explains: “In every EU Member State's national parliament there are more men than women.”
The moment is now to follow international recommendations for an equal representation of women and men in European parliaments, starting with the Beijing Declaration and Platform for Action from 1995, the Committee on the Elimination of Discrimination against Women (CEDAW, which is binding legislation in many EU Member States), the Council of Europe Gender Equality Strategy 2018-2023 and also the study “Women in political decision-making in view of the next European elections” from 2019, commissioned by the EP, recommends quota legislation.
EWLA President Katharina Miller states: “The 7 November was a good day for democracy. EWLA congratulates wholeheartedly the president-elect and vice president-elect of the U.S.A.. EU member states should use this momentum and reflect upon their own way of including all voices within their democracies. The legal tools already exist. It’s time to apply these laws or to implement quota legislation for a just, greener and sustainable EU.”

Veranstaltungen und Kurse

3. Dezember: online Veranstaltung "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" von Juristinnen Schweiz: Gewalt während Schwangerschaft und Geburt
Schätzungsweise jede zweite werdende Mutter ist von psychischer oder physischer Gewalt betroffen. Ein Tabuthema, das wir hinsichtlich rechtlicher und gesellschaftlicher Aspekte beleuchten. Nach einem Inputreferat von Rechtsprofessorin Brigitte Tag diskutieren wir das Thema mit ihr und weiteren Gästen aus der Perspektive des Rechts, der Geburtshilfe, von Betroffenen und der Wissenschaft. mehr

STD: 11. Dezember: Fachtagung zu den Auswirkungen der Coronakrise auf die Rechte von Arbeitsmigrantinnen und -migranten, Schweizerisches Kompetenzzentrum für Menschenrechte
Die Tagung (in Neuenburg und/oder online) reflektiert über die Auswirkungen der Coronakrise auf eine besonders verletzliche Bevölkerungsgruppe. Gerade im Hinblick auf eine mögliche zweite Welle stellt sich die Frage, wie die Krise bewältigt werden kann, ohne dass die Grundrechte der Arbeitsmigrantinnen und -migranten verletzt werden.

17. Dezember: virtuelle JuristInnen-Tagung des SGB
Dieses Jahr referieren Spezialistinnen und Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsrecht und die Sozialversicherungen. mehr

STD: 5. Februar 2021: Wissenschaftliche Tagung «50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht – so weit, so gut?»
Das Bundesamt für Justiz und die Universität Bern führen zusammen mit dem Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann und der Bundeskanzlei eine wissenschaftliche Tagung zum Thema «50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht» durch. Sie können sich bereits jetzt für die Tagung mit Ihren Personendaten (Name, Adresse, Tel., Funktion) anmelden. Aufgrund der Covid-19-Situation ist die Teilnehmerzahl auf 150 Personen beschränkt. Die Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge ihres Eingangs. Tagungsbeitrag: CHF 70.- (CHF 30.- für Studierende).

ab 15. Februar 2021: online CAS Datenschutz
Das neue Weiterbildungsangebot «CAS Datenschutz» vermittelt einen umfassenden Einblick in alle Aspekte des Datenschutzes – von den rechtlichen Grundlagen über die Pflichten der Datenschutzverantwortlichen bis hin zu technischen Sicherheitsmerkmalen. Dieses CAS richtet sich an Mitarbeitende von Anwaltskanzleien und Gerichten, die mit personenbezogenen Daten arbeiten. Ebenfalls werden Juristinnen und Juristen sowie Rechtsspezialisten angesprochen, die sich im Bereich des Datenschutzes spezialisieren oder ihr Wissen weiter vertiefen möchten. Dieses CAS ist eine starke Antwort der FernUni Schweiz auf einen konkreten und aktuellen Bedarf im privaten und öffentlichen Sektor.
Wer sich über Juristinnen Schweiz anmeldet erhält 10% Rabatt auf die Studiengebühren. mehr

Jobs

Fachspezialist/-in Finanzhilfen Gewalt
Das EBG als Fachbehörde des Bundes für die Gleichstellung von Frau und Mann vergibt Finanzhilfen zur Förderung der Gleichstellung im Erwerbsleben. Ab 2021 können auch Massnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt unterstützt werden. Für die Vergabe dieser Gelder suchen wir ab dem 1.1.2021 oder nach Vereinbarung eine Fachperson. mehr

Geschäftsführerin Kinderanwaltschaft Schweiz (w/m), 50%
In dieser neugeschaffenen Rolle sind Sie für die nachhaltige, operative Leitung der Geschäftsstelle sowie für die Positionierung und Weiterentwicklung des Vereins verantwortlich. Dabei werden Sie mittelfristig von einem Sekretariat unterstützt. Ihre Aufgabe beschränkt sich nicht nur auf die Umsetzung der vom Vorstand vorgegebenen Strategie, sondern beinhaltet ebenso die proaktive Mitwirkung an der Zukunftsgestaltung des Vereins. mehr

Senior Scientists am Institut für Rechtswissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (75%)
Senior Scientist ohne Doktorat (w/m) an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Rechtswissenschaften (Wirtschaftsprivatrecht), im Beschäftigungsausmaß von 75 % (30 Wochenstunden, Uni-KV B1, www.aau.at/uni-kv) befristet auf die Dauer der Vertretung des Stelleninhabers (voraussichtlich bis 31. Oktober 2022). mehr

Vernehmlassungen

Verfasserinen gesucht für Stellungnahmen:
 

Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Besitzesschutz bei verbotener Eigenmacht an Grundstücken) 
Behörde: Bundesrat    
Mit der Motion Feller (15.3531) hat das Parlament den Bundesrat beauftragt, die Bedingungen, insbesondere die Fristen zu lockern, unter denen sich Eigentümer von unrechtmässig besetzten Liegenschaften gemäss Artikel 926 des ZGB ihres Eigentums wieder bemächtigen dürfen. Die Umsetzung der Motion verlangt eine Teilrevision des ZGB und der ZPO. 
Eröffnet: 02.09.2020
Frist: 23.12.2020 
  SR 210 |   SR 272 
Eröffnung
  Unterlagen: Vorlage | Bericht | Begleitschreiben

Verordnung über die Ausführungsbestimmungen betreffend das Bundesgesetz zur Anpassung des Bundesrechts an Entwicklungen der Technik verteilter elektronischer Register 
Behörde: Departement oder Bundeskanzlei    
Im Zuge des Bundesgesetzes zur Anpassung des Bundesrechts an Entwicklungen der Technik verteilter elektronischer Register sind Anpassungen in mehreren Verordnungen erforderlich, namentlich in der Finanzmarktinfrastrukturverordnung (SR 958.11), in der Bankenverordnung (SR 952.02), in der Geldwäschereiverordnung (SR 955.01) sowie weiteren Ausführungserlassen. 
Frist: 02.02.2021 
Eröffnung
  Unterlagen: Vorlage | Bericht | Begleitschreiben

Interessentinnen können sich melden unter geschaeftsstelle@lawandwomen.ch.